Projektlaufzeit

November 2000 bis Oktober 2003

Ansprechpartner

Projektbeteiligte

Hans G. Bauer
Rolf Lang
Claudia Munz

NAKIF

Neue Anforderungen an Kompetenzen erfahrungsgeleiteten Arbeitens und selbstgesteuerten Lernens bei industriellen Fachkräften

In den beiden Teilprojekten steht die Berufsgruppe der Ingenieure im Mittelpunkt. Die bisherige Universitäts- und FH-Ausbildung bereitet ungenügend auf die veränderte Berufspraxis von Ingenieuren mit ihren vielfältig komplexen, weit über technische Professionalität hinausgehenden Anforderungen vor.

Welche neuen Anforderungen an Kooperations- und Kommunikationsfähigkeit bestehen für Ingenieure?
Wie muss sich deren Berufsauffassung und -ausübung verändern?
Welche Wege zum erfahrungsgeleiteten, selbstgesteuerten Erwerb entsprechender Kompetenzen lassen sich entwickeln?

Erurierrung zentraler Anforderungsbereiche im Hinblick auf Kooperations- und Kommunikationskompetenz im Arbeitshandeln von Ingenieuren (Federführung: ISF); Identifizierung geeigneter Lernfelder für erfahrungsgeleiteten und selbstgesteuerten Kompetenzerwerb; Entwicklung von Pilot-Umsetzungsmodellen; Erprobung, Optimierung, Verallgemeinerung.

  • Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung (ISF) e.V., München
  • BASF AG, Ludwigshafen
  • BMW AG, Regensburg
  • Lust Antriebstechnik GmbH
  • m+w Zander Facility Engineering und Facility Management, Nürnberg
  • Schneider Automation
  • Service Factory AG, Stuttgart
  • Then Maschinen- und Apparatebau; FH Nürnberg

Assoziierte Partner

  • IG Metall Abt. Berufsbildung
  • VBM/VBW – Verband der bayerischen Metall- und Elektroindustrie
  • Vereinigung der bayerischen Wirtschaft
  • VDMA – Verband des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus
  • ZVEI – Zentralverband der Elektro- und Elektronikindustrie e.V.
Finanzierung
  • Öffentliche Mittel des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF)
  • Querfinanzierung der beteiligten Firmen
  • Eigenanteil

 

Projektlaufzeit

November 2000 bis Oktober 2003

Ansprechpartner

Projektbeteiligte

Hans G. Bauer
Rolf Lang
Claudia Munz

NAKIF

Neue Anforderungen an Kompetenzen erfahrungsgeleiteten Arbeitens und selbstgesteuerten Lernens bei industriellen Fachkräften

In den beiden Teilprojekten steht die Berufsgruppe der Ingenieure im Mittelpunkt. Die bisherige Universitäts- und FH-Ausbildung bereitet ungenügend auf die veränderte Berufspraxis von Ingenieuren mit ihren vielfältig komplexen, weit über technische Professionalität hinausgehenden Anforderungen vor.

Welche neuen Anforderungen an Kooperations- und Kommunikationsfähigkeit bestehen für Ingenieure?
Wie muss sich deren Berufsauffassung und -ausübung verändern?
Welche Wege zum erfahrungsgeleiteten, selbstgesteuerten Erwerb entsprechender Kompetenzen lassen sich entwickeln?

Erurierrung zentraler Anforderungsbereiche im Hinblick auf Kooperations- und Kommunikationskompetenz im Arbeitshandeln von Ingenieuren (Federführung: ISF); Identifizierung geeigneter Lernfelder für erfahrungsgeleiteten und selbstgesteuerten Kompetenzerwerb; Entwicklung von Pilot-Umsetzungsmodellen; Erprobung, Optimierung, Verallgemeinerung.

  • Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung (ISF) e.V., München
  • BASF AG, Ludwigshafen
  • BMW AG, Regensburg
  • Lust Antriebstechnik GmbH
  • m+w Zander Facility Engineering und Facility Management, Nürnberg
  • Schneider Automation
  • Service Factory AG, Stuttgart
  • Then Maschinen- und Apparatebau; FH Nürnberg

Assoziierte Partner

  • IG Metall Abt. Berufsbildung
  • VBM/VBW – Verband der bayerischen Metall- und Elektroindustrie
  • Vereinigung der bayerischen Wirtschaft
  • VDMA – Verband des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus
  • ZVEI – Zentralverband der Elektro- und Elektronikindustrie e.V.
Finanzierung
  • Öffentliche Mittel des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF)
  • Querfinanzierung der beteiligten Firmen
  • Eigenanteil

 

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November 2000 bis Oktober 2003

Ansprechpartner

Projektbeteiligte

Hans G. Bauer
Rolf Lang
Claudia Munz

NAKIF

Neue Anforderungen an Kompetenzen erfahrungsgeleiteten Arbeitens und selbstgesteuerten Lernens bei industriellen Fachkräften

In den beiden Teilprojekten steht die Berufsgruppe der Ingenieure im Mittelpunkt. Die bisherige Universitäts- und FH-Ausbildung bereitet ungenügend auf die veränderte Berufspraxis von Ingenieuren mit ihren vielfältig komplexen, weit über technische Professionalität hinausgehenden Anforderungen vor.

Welche neuen Anforderungen an Kooperations- und Kommunikationsfähigkeit bestehen für Ingenieure?
Wie muss sich deren Berufsauffassung und -ausübung verändern?
Welche Wege zum erfahrungsgeleiteten, selbstgesteuerten Erwerb entsprechender Kompetenzen lassen sich entwickeln?

Erurierrung zentraler Anforderungsbereiche im Hinblick auf Kooperations- und Kommunikationskompetenz im Arbeitshandeln von Ingenieuren (Federführung: ISF); Identifizierung geeigneter Lernfelder für erfahrungsgeleiteten und selbstgesteuerten Kompetenzerwerb; Entwicklung von Pilot-Umsetzungsmodellen; Erprobung, Optimierung, Verallgemeinerung.

  • Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung (ISF) e.V., München
  • BASF AG, Ludwigshafen
  • BMW AG, Regensburg
  • Lust Antriebstechnik GmbH
  • m+w Zander Facility Engineering und Facility Management, Nürnberg
  • Schneider Automation
  • Service Factory AG, Stuttgart
  • Then Maschinen- und Apparatebau; FH Nürnberg

Assoziierte Partner

  • IG Metall Abt. Berufsbildung
  • VBM/VBW – Verband der bayerischen Metall- und Elektroindustrie
  • Vereinigung der bayerischen Wirtschaft
  • VDMA – Verband des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus
  • ZVEI – Zentralverband der Elektro- und Elektronikindustrie e.V.
Finanzierung
  • Öffentliche Mittel des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF)
  • Querfinanzierung der beteiligten Firmen
  • Eigenanteil