Projektlaufzeit

September 2004 bis August 2008

Ansprechpartner

Projektbeteiligte

Claudia Munz
Marlies Rainer

fleXkom – Kompetenzen für die eigenständige und flexible Gestaltung der Berufslaufbahn

Auszubildende erwerben „berufsbiografische Gestaltungsfähigkeit“, damit sie ihren beruflichen Weg eigenständig gestalten können. Dazu entwickeln sie eigenständige Lernkompetenz, die Fähigkeit, sich ihrer eigenen Kompetenzen bewusst zu werden und sie anderen gegenüber zu belegen, einen biografisch orientierten Blick auf die eigene Laufbahn sowie Fähigkeiten des Selbstmarketings. Die Erprobung erfolgt in 12 kleinen und mittleren Handwerksbetrieben.

Angesichts der modernen Arbeitsmarktsituation mit häufigen Stellen- und Berufswechseln, Arbeitsplatzrisiken und Flexibilitätsanforderungen sind alle Beschäftigten heute aufgefordert, sich um die Aufrechterhaltung ihrer Beschäftigungsfähigkeit und ihre Positionierung auf dem Arbeitsmarkt selbst zu kümmern. Soll dies nicht zu einer bloßen Anpassung führen, muss immer wieder neu die Balance zwischen den gesellschaftlichen Verhältnissen und den eigenen Intentionen hergestellt werden. Dazu sind neue Kompetenzen erforderlich, die lernbar werden müssen. Ziel ist es, junge Leute bereits in der Erstausbildung mit den entsprechenden Fähigkeiten auszustatten.

Hauptzielgruppe sind Auszubildende. In kurzen Plattformveranstaltungen werden sie in die einzelnen Themen eingeführt. Großes Gewicht kommt Selbstlernformen wie Beobachtungs-, Reflexions-und Gestaltungsaufgaben zu. In berufsübergreifenden Gruppen werden Projekte durchgeführt. Flankierend erfolgt die Qualifizierung der betrieblichen Ausbilder:innen.

 

Projektlaufzeit

September 2004 bis August 2008

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Projektbeteiligte

Claudia Munz
Marlies Rainer

fleXkom – Kompetenzen für die eigenständige und flexible Gestaltung der Berufslaufbahn

Auszubildende erwerben „berufsbiografische Gestaltungsfähigkeit“, damit sie ihren beruflichen Weg eigenständig gestalten können. Dazu entwickeln sie eigenständige Lernkompetenz, die Fähigkeit, sich ihrer eigenen Kompetenzen bewusst zu werden und sie anderen gegenüber zu belegen, einen biografisch orientierten Blick auf die eigene Laufbahn sowie Fähigkeiten des Selbstmarketings. Die Erprobung erfolgt in 12 kleinen und mittleren Handwerksbetrieben.

Angesichts der modernen Arbeitsmarktsituation mit häufigen Stellen- und Berufswechseln, Arbeitsplatzrisiken und Flexibilitätsanforderungen sind alle Beschäftigten heute aufgefordert, sich um die Aufrechterhaltung ihrer Beschäftigungsfähigkeit und ihre Positionierung auf dem Arbeitsmarkt selbst zu kümmern. Soll dies nicht zu einer bloßen Anpassung führen, muss immer wieder neu die Balance zwischen den gesellschaftlichen Verhältnissen und den eigenen Intentionen hergestellt werden. Dazu sind neue Kompetenzen erforderlich, die lernbar werden müssen. Ziel ist es, junge Leute bereits in der Erstausbildung mit den entsprechenden Fähigkeiten auszustatten.

Hauptzielgruppe sind Auszubildende. In kurzen Plattformveranstaltungen werden sie in die einzelnen Themen eingeführt. Großes Gewicht kommt Selbstlernformen wie Beobachtungs-, Reflexions-und Gestaltungsaufgaben zu. In berufsübergreifenden Gruppen werden Projekte durchgeführt. Flankierend erfolgt die Qualifizierung der betrieblichen Ausbilder:innen.

 

Projektlaufzeit

September 2004 bis August 2008

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Projektbeteiligte

Claudia Munz
Marlies Rainer

fleXkom – Kompetenzen für die eigenständige und flexible Gestaltung der Berufslaufbahn

Auszubildende erwerben „berufsbiografische Gestaltungsfähigkeit“, damit sie ihren beruflichen Weg eigenständig gestalten können. Dazu entwickeln sie eigenständige Lernkompetenz, die Fähigkeit, sich ihrer eigenen Kompetenzen bewusst zu werden und sie anderen gegenüber zu belegen, einen biografisch orientierten Blick auf die eigene Laufbahn sowie Fähigkeiten des Selbstmarketings. Die Erprobung erfolgt in 12 kleinen und mittleren Handwerksbetrieben.

Angesichts der modernen Arbeitsmarktsituation mit häufigen Stellen- und Berufswechseln, Arbeitsplatzrisiken und Flexibilitätsanforderungen sind alle Beschäftigten heute aufgefordert, sich um die Aufrechterhaltung ihrer Beschäftigungsfähigkeit und ihre Positionierung auf dem Arbeitsmarkt selbst zu kümmern. Soll dies nicht zu einer bloßen Anpassung führen, muss immer wieder neu die Balance zwischen den gesellschaftlichen Verhältnissen und den eigenen Intentionen hergestellt werden. Dazu sind neue Kompetenzen erforderlich, die lernbar werden müssen. Ziel ist es, junge Leute bereits in der Erstausbildung mit den entsprechenden Fähigkeiten auszustatten.

Hauptzielgruppe sind Auszubildende. In kurzen Plattformveranstaltungen werden sie in die einzelnen Themen eingeführt. Großes Gewicht kommt Selbstlernformen wie Beobachtungs-, Reflexions-und Gestaltungsaufgaben zu. In berufsübergreifenden Gruppen werden Projekte durchgeführt. Flankierend erfolgt die Qualifizierung der betrieblichen Ausbilder:innen.