Projektlaufzeit
September 2024 bis Dezember 2027

Ansprechpartner

Dr. Barbara Burger

Projektbeteiligte

BamBBI – Barrierearme Zugänge zu beruflicher Bildung

Deutschland steht vor der Herausforderung, den steigenden Bedarf an Fach- und Nachwuchskräften, insbesondere im Zuge der digitalen und ökologischen Transformation, zu decken. Branchen wie das klimarelevante Bauhandwerk oder die IT sind besonders betroffen. Obwohl das duale Berufsbildungssystem grundsätzlich sehr leistungsfähig ist, bleibt sein Potenzial bislang ungenutzt, da es viele Menschen nicht erreicht, die davon profitieren könnten. Gleichzeitig fehlt es an attraktiven Fort- und Weiterbildungsangeboten, die gezielt auf die Anforderungen der doppelten Transformation eingehen.

Das Projekt BamBBi – Barrierearme Zugänge zu Beruflicher Bildung – verfolgt das Ziel, die berufliche Bildung inklusiver, flexibler und zukunftsfähiger zu gestalten. Das Projekt möchte dazu beitragen, Barrieren beim Einstieg, beim Verbleib und beim erfolgreichen Abschluss beruflicher Bildungswege abzubauen. Es geht darum, neue Zugänge zu schaffen – etwa durch Vorqualifizierungen, gezielte Beratungsangebote oder praxisnahe Praktika. Auch Menschen, die ursprünglich eine akademische Laufbahn anstreben, sollen für die Potenziale der beruflichen Bildung gewonnen werden. Gleichzeitig will BamBBi die Entwicklung digitaler und nachhaltiger Kompetenzen fördern, insbesondere in den Transformationsbereichen Klima und IT. Ein weiteres zentrales Anliegen ist es, handwerkliches und informationstechnologisches Wissen in der Ausbildungspraxis stärker miteinander zu verbinden, sodass beide Bereiche wechselseitig voneinander profitieren können.

BamBBi arbeitet praxisnah in zwei regionalen Netzwerken, die unterschiedliche strukturelle Voraussetzungen mitbringen. In der Landeshauptstadt München liegt der Fokus auf der betrieblichen Bildung im urbanen Raum, während im ländlich geprägten Landkreis Straubing-Bogen die Berufsschule im Mittelpunkt steht. In beiden Regionen sind zentrale Akteure der beruflichen Bildung eingebunden, darunter ausbildende Unternehmen, Berufsschulen, Kammern, Sozialpartner und kommunale Stellen. Der kontinuierliche Austausch innerhalb dieser zwei Netzwerke ermöglicht es, ein differenziertes Verständnis für regionale Herausforderungen zu entwickeln und passgenaue Lösungsansätze zu gestalten.

Die GAB München bringt ihre Expertise in berufspädagogischer Forschung und Netzwerkentwicklung in das Projekt BamBBi ein. Sie begleitet die regionalen Netzwerke beim Aufbau gemeinsamer Strukturen, unterstützt die wissenschaftliche Begleitforschung und entwickelt gemeinsam mit den Partnern neue Ansätze für barrierearme Zugänge zur beruflichen Bildung – von der Idee bis zur praktischen Umsetzung und Verbreitung.

Weitere Informationen zum Projekt: Projektflyer

Finanziert wird das Projekt vom Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt im Programm InnoVET PLUS, einer Maßnahme der Exzellenzinitiative Berufliche Bildung.

BamBBI – Barrierearme Zugänge zu beruflicher Bildung

Deutschland steht vor der Herausforderung, den steigenden Bedarf an Fach- und Nachwuchskräften, insbesondere im Zuge der digitalen und ökologischen Transformation, zu decken. Branchen wie das klimarelevante Bauhandwerk oder die IT sind besonders betroffen. Obwohl das duale Berufsbildungssystem grundsätzlich sehr leistungsfähig ist, bleibt sein Potenzial bislang ungenutzt, da es viele Menschen nicht erreicht, die davon profitieren könnten. Gleichzeitig fehlt es an attraktiven Fort- und Weiterbildungsangeboten, die gezielt auf die Anforderungen der doppelten Transformation eingehen.

Das Projekt BamBBi – Barrierearme Zugänge zu Beruflicher Bildung – verfolgt das Ziel, die berufliche Bildung inklusiver, flexibler und zukunftsfähiger zu gestalten. Das Projekt möchte dazu beitragen, Barrieren beim Einstieg, beim Verbleib und beim erfolgreichen Abschluss beruflicher Bildungswege abzubauen. Es geht darum, neue Zugänge zu schaffen – etwa durch Vorqualifizierungen, gezielte Beratungsangebote oder praxisnahe Praktika. Auch Menschen, die ursprünglich eine akademische Laufbahn anstreben, sollen für die Potenziale der beruflichen Bildung gewonnen werden. Gleichzeitig will BamBBi die Entwicklung digitaler und nachhaltiger Kompetenzen fördern, insbesondere in den Transformationsbereichen Klima und IT. Ein weiteres zentrales Anliegen ist es, handwerkliches und informationstechnologisches Wissen in der Ausbildungspraxis stärker miteinander zu verbinden, sodass beide Bereiche wechselseitig voneinander profitieren können.

BamBBi arbeitet praxisnah in zwei regionalen Netzwerken, die unterschiedliche strukturelle Voraussetzungen mitbringen. In der Landeshauptstadt München liegt der Fokus auf der betrieblichen Bildung im urbanen Raum, während im ländlich geprägten Landkreis Straubing-Bogen die Berufsschule im Mittelpunkt steht. In beiden Regionen sind zentrale Akteure der beruflichen Bildung eingebunden, darunter ausbildende Unternehmen, Berufsschulen, Kammern, Sozialpartner und kommunale Stellen. Der kontinuierliche Austausch innerhalb dieser zwei Netzwerke ermöglicht es, ein differenziertes Verständnis für regionale Herausforderungen zu entwickeln und passgenaue Lösungsansätze zu gestalten.

Die GAB München bringt ihre Expertise in berufspädagogischer Forschung und Netzwerkentwicklung in das Projekt BamBBi ein. Sie begleitet die regionalen Netzwerke beim Aufbau gemeinsamer Strukturen, unterstützt die wissenschaftliche Begleitforschung und entwickelt gemeinsam mit den Partnern neue Ansätze für barrierearme Zugänge zur beruflichen Bildung – von der Idee bis zur praktischen Umsetzung und Verbreitung.

Weitere Informationen zum Projekt: Projektflyer

Finanziert wird das Projekt vom Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt im Programm InnoVET PLUS, einer Maßnahme der Exzellenzinitiative Berufliche Bildung.

Projektlaufzeit

Septzember 2024 bis Dezember 2027

Ansprechpartner

Dr. Barbara Burger

BamBBI – Barrierearme Zugänge zu beruflicher Bildung

Deutschland steht vor der Herausforderung, den steigenden Bedarf an Fach- und Nachwuchskräften, insbesondere im Zuge der digitalen und ökologischen Transformation, zu decken. Branchen wie das klimarelevante Bauhandwerk oder die IT sind besonders betroffen. Obwohl das duale Berufsbildungssystem grundsätzlich sehr leistungsfähig ist, bleibt sein Potenzial bislang ungenutzt, da es viele Menschen nicht erreicht, die davon profitieren könnten. Gleichzeitig fehlt es an attraktiven Fort- und Weiterbildungsangeboten, die gezielt auf die Anforderungen der doppelten Transformation eingehen.

Das Projekt BamBBi – Barrierearme Zugänge zu Beruflicher Bildung – verfolgt das Ziel, die berufliche Bildung inklusiver, flexibler und zukunftsfähiger zu gestalten. Das Projekt möchte dazu beitragen, Barrieren beim Einstieg, beim Verbleib und beim erfolgreichen Abschluss beruflicher Bildungswege abzubauen. Es geht darum, neue Zugänge zu schaffen – etwa durch Vorqualifizierungen, gezielte Beratungsangebote oder praxisnahe Praktika. Auch Menschen, die ursprünglich eine akademische Laufbahn anstreben, sollen für die Potenziale der beruflichen Bildung gewonnen werden. Gleichzeitig will BamBBi die Entwicklung digitaler und nachhaltiger Kompetenzen fördern, insbesondere in den Transformationsbereichen Klima und IT. Ein weiteres zentrales Anliegen ist es, handwerkliches und informationstechnologisches Wissen in der Ausbildungspraxis stärker miteinander zu verbinden, sodass beide Bereiche wechselseitig voneinander profitieren können.

BamBBi arbeitet praxisnah in zwei regionalen Netzwerken, die unterschiedliche strukturelle Voraussetzungen mitbringen. In der Landeshauptstadt München liegt der Fokus auf der betrieblichen Bildung im urbanen Raum, während im ländlich geprägten Landkreis Straubing-Bogen die Berufsschule im Mittelpunkt steht. In beiden Regionen sind zentrale Akteure der beruflichen Bildung eingebunden, darunter ausbildende Unternehmen, Berufsschulen, Kammern, Sozialpartner und kommunale Stellen. Der kontinuierliche Austausch innerhalb dieser zwei Netzwerke ermöglicht es, ein differenziertes Verständnis für regionale Herausforderungen zu entwickeln und passgenaue Lösungsansätze zu gestalten.

Die GAB München bringt ihre Expertise in berufspädagogischer Forschung und Netzwerkentwicklung in das Projekt BamBBi ein. Sie begleitet die regionalen Netzwerke beim Aufbau gemeinsamer Strukturen, unterstützt die wissenschaftliche Begleitforschung und entwickelt gemeinsam mit den Partnern neue Ansätze für barrierearme Zugänge zur beruflichen Bildung – von der Idee bis zur praktischen Umsetzung und Verbreitung.

Weitere Informationen zum Projekt: Projektflyer

Finanziert wird das Projekt vom Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt im Programm InnoVET PLUS, einer Maßnahme der Exzellenzinitiative Berufliche Bildung.

Projektlaufzeit

Septzember 2024 bis Dezember 2027

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Dr. Barbara Burger