Gelingende Lern- und Veränderungsprozesse folgen einer bestimmten Dramaturgie, also bestimmten Wirkprinzipien: 1. Erleben / Selbstbezug herstellen, 2. Erkennen / Vorhandenes und Neues identifizieren, 3. Wollen /Neues aneignen, 4. Tun /Umsetzen. Bei der Gestaltung von Lernprozessen sollten die Wirk- und Lernprinzipien eine Rolle spielen.

–> mehr dazu Essential „Lern- und motivationstheoretische Hintergründe“, S. 84ff.

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