12 Thesen aus 40 Jahren Erfahrungen der GAB München
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Warum selbstorganisiert lernen? Hier ein Comic, der provokant Thesen zum selbstorganisierten Lernen auf den Punkt bringt - zum darüber nachdenken und diskutieren!
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Broschüre zum berufspädagogischen Seminarprogramm 2019 der GAB München.
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Kraus, Walter / Munz, Claudia / Escales, Eberhard / Ueblacker, Mathias (2018)
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Mit der Umfrage sollten wichtige Anhaltspunkte für die Ausgestaltung der selbstorganisierten Weiterbildungsdidaktik ELSa gewonnen werden. Im Zentrum stehen die Fragen: Was wird in der Praxis von Weiterbildenden unter selbstorganisiertem Lernen verstanden? Was hilft Weiterbildenden selbst beim Lernen? Wie bilden Sie sich selbst weiter? Was motiviert sie dazu, sich selbst weiterzubilden, was brauchen und erwarten sie?
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Was wird in unterschiedlichen Betrieben unter dem Begriff selbstorganisiertes Lernen verstanden? Was motiviert dazu? Welche Chancen und Herausforderungen sind damit verbunden? Diesen und anderen Fragen wurde in der qualitativen Untersuchung nachgegangen. Dabei werden Trends, Spannungsfelder und Herausforderungen in der aktuellen Weiterbildungspraxis deutlich. Die Erkenntnisse beruhen auf zehn qualitativen Interviews mit Weiterbildungsverantwortlichen aus Betrieben und Weiterbildungsträgern.
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In dieser Handreichung finden sich ein empfohlener Ablauf und beispielhafte Fragen für die Gestaltung einer Erstberatung für selbstorganisiert Lernende. Weiterbildende mit Beratungs-Erfahrung können mit diesem Leitfaden und den Beratungskarten Lernende bei der Gestaltung ihres individuellen Lernwegs unterstützen.
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Dieser Beitrag berichtet von den Erfahrungen aus dem Projekt „DiMAP“, in dem wir digitale Medien in der Ausbildung von Altenpflegefachkräften erproben. Kernthese dieses Beitrags ist, dass sich „DiMAP“ zwar vorrangig mit der Erprobung didaktischer Ansätze beschäftigt - zugleich aber eine Vielzahl anderer Aspekte bearbeiten muss, die nicht rein didaktischer oder technischer Natur sind, sondern wesentliche Fragen der Organisationsentwicklung berühren. Es werden Problemstellungen und Unwägbarkeiten beschrieben, die uns bei der partizipativen Entwicklung, wie auch bei der Implementierung der E-Learning Konzepte, begegnet sind.
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Was unterscheidet „Biografie“ von „Lebenslauf“ und „Lebensgeschichte“?
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Die Potenziale von technischen Energieeinsparmaßnahmen in der Produktion – etwa durch die Modernisierung von Antrieben – werden auf ca. 25 bis 30 Prozent geschätzt (McKinsey 2007). Daneben kann aber auch adäquates eschäftigtenverhalten erhebliche Energiemengen einsparen (Neugebauer et al. 2008). Genau an dieser Stelle setzt das Projekt ProNaK mit der Fokussierung auf die Nachhaltigkeitskompetenz produktionsnaher Fachkräfte an. In der vorliegenden Abschlusspublikation wird unser Ansatz inklusive theoretischer Wurzeln und onzepte vorgestellt (Kapitel 2), die konkrete praktische Umsetzung und Durchführung der im Projekt erstellten Methoden wird skizziert (Kapitel 3) und inblicke in die Evaluation der Ergebnisse gegeben(Kapitel 4) .
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This article describes a new model of qualification of in-company vocational edu- cators which was constructed by linking three different existing qualification paths in Germany: in-company learning, external training in Further Education and Univer- sity learning. It is called Triales Modell (three branch model of Further Education).
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Um neue Fachkräfte schnell und nachhaltig ins Unternehmen zu integrieren, bedarf es einer passgenauen Einarbeitung. Dies gilt umso mehr, wenn neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen vielfältigen Hintergrund haben, da sie beispielsweise aus einem anderen Herkunftsland stammen, eine andere Berufserfahrung oder Ausbildung mitbringen oder einer anderen ethnischen Gruppierung angehören.
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Der Fachkräftemangel in der Pflegewirtschaft führt dazu, dass mehr und mehr Unternehmen gezielt Mitarbeitende im Ausland anwerben und zur Arbeit nach Deutschland einladen. Dabei stellt sich die Herausforderung ausländische Pflegekräfte einerseits schnell und effektiv einzuarbeiten, andererseits die soziale und berufliche Integration der neuen Kolleginnen und Kollegen so zu gestalten, dass sie längerfristig im Unternehmen bleiben wollen.
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Die Ergebnisse der Vorstudien im Projekt ELSa sind hier in knapper Form als Präsentationsposter zusammengefasst. Es werden Aussagen zu allen untersuchten Elementen einer Selbstlernarchitektur getroffen: Selbstlernen (i.S. V. alleine Lernen), Gruppenlernen, Lernbegleitung und -beratung, digitale Unterstützung sowie Kompetenzfeststellung.
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Geplante Veröffentlichung (2017) in englischer Sprache im Sammelband: Good Practice. Beispiele aus 5 Ländern zum Thema "Innovatives Engagement auf Seiten von Unternehmen beim beruflichen Integrationsprozess von MigrantInnen." Bertelsmann.
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Überblick zum Projekt EiKu und dem daraus entstanden Konzept zur passgenauen kultursensiblen Einarbeitung.
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Publikation im Rahmen des Projekts „EvaLaCarte – Evaluation des Studieren à la Carte“
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Lernbegleitung ist mittlerweile ein gängiger Begriff in der Ausbildung. Der Ansatz leuchtet ein, begeistert und verspricht Erfolg. Wenn es jedoch konkret wird, ist die Umsetzung nicht ganz so einfach wie es auf den ersten Blick erscheint. Auch aktuelle Befunde zur Lernbegleitung zeigen, dass es mit der Umsetzung oft noch hapert.
Woran kann das liegen? Diese Frage beschäftigt uns seit vielen Jahren und aus ihr heraus ist diese Veröffentlichung entstanden.
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Kurzpräsentation des Projekts EiKu und seiner Ergebnisse.
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Unter dem Projekttitel Praxis.Projekt Lebens.Wert hat sich die GAB in den letzten drei Jahren gemeinsam mit dem Caritas-Verband Geldern-Kevelaer mit dem Thema „Beziehungsqualität“ in der Altenhilfe beschäftigt. Im Rahmen dieser Projektpartnerschaft haben wir in Theorie und Praxis geforscht, ausprobiert und evaluiert. Dabei ist das Thema eines, das die GAB seit ihrer Gründung, also seit nunmehr 35 Jahren, beschäftigt. Lesen Sie im Folgenden über unsere Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Praxis.Projekt Lebens. Wert, was das Thema so zukunftsträchtig macht und warum uns in der GAB das Thema „Beziehungsqualität“ immer wieder bewegt.
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Vortrag von Sigrid Hepting zur Vermittlung und praktischen Umsetzung von Beziehungsqualität.
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Das Praxis.Projekt Lebens.Wert ermöglicht es Begleitenden, sich und ihre Fachlichkeit bewusst weiterzuentwickeln und professionell im Dialog mit den zu-Begleitenden einzusetzen. Jede Begegnung gilt als Chance zur Förderung der Lebensqualität und Selbstbestimmtheit. Diese Begegnung findet fortlaufend und im realen Leben statt.
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Das Praxis.Projekt Lebens.Wert ermöglicht es Begleitenden, sich und ihre Fachlichkeit bewusst weiterzuentwickeln und professionell im Dialog mit den Zu-Begleitenden einzusetzen. Jede Begegnung gilt als Chance zur Förderung der Lebensqualität und Selbstbestimmtheit. Diese Begegnung findet fortlaufend und im realen Leben statt.
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Dieser Vortrag von Stefan Ackermann gibt einen ersten Überblick, wie "Beziehungsqualität" beforscht werden kann.
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Grundprinzipien und Vorgehensweise bei der partizipativen Entwicklung eines kultursensiblen Einarbeitungskonzeptes.
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Der vorliegende Evaluationsbericht beschreibt die Ergebnisse der empirischen Erprobung des Modells „Studieren à la Carte“. Dieses Modell wurde im gleichnamigen Projekt an der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft in Alfter im Rahmen einer Förderung im BMBF-/ESF-geförderten Wettbewerb „Aufstieg durch Bildung: Offene Hochschulen“ entwickelt und erprobt.
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Das Jahrbuch Bildungs- und Talentmanagement 2015 informiert über den Status quo sowie die Entwicklung des Bildungs- und Talentmanagements in deutschen Unternehmen. Die Ergebnisse basieren auf der anonymisierten Auswertung von 103 Qualifizierungsbögen, die im Rahmen der Bewerbungsphase des Deutschen Bildungspreises 2015 eingegangen waren.
Das Jahrbuch gibt im ersten Kapitel einen fundierten Einblick in das Qualitätsmodell der Initiative und wertet die im Rahmen des Deutschen Bildungspreises 2015 gewonnenen Daten aus. Hier werden Handlungsfelder und Optimierungspotenziale in deutschen Unternehmen identifiziert. Neben diesen aktuellen wissenschaftlichen Ergebnissen kommen im zweiten Kapitel Autoren verschiedener Unternehmen in Fachbeiträgen zu gelungenen Best-Practice-Ansätzen zu Wort.
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Hintergründe und Eckpunkte eines kultursensiblen Einarbeitungskonzepts.
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Das Praxis.Projekt Lebens.Wert ermöglichte es Begleitenden, sich und ihre Fachlichkeit bewusst weiterzuentwi- ckeln und professionell im Dialog mit den Zu-Begleitenden einzusetzen. Jede Begegnung gilt als Chance zur För- derung der Lebensqualität und Selbstbestimmtheit. Diese Begegnung findet fortlaufend und im realen Leben statt.
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Vortrag von Christiane Hemmer-Schanze zu den Evaluationsergebnissen des Praxis.Projekt Lebens.Wert.
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Herausgegeben von der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft.
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Diese Präsentation wurde von Jost Buschmeyer, Claudia Munz und Nico Schrode anlässlich des Besuchs einer thailändischen Delegation des King Prajadhipok Institute Bangkok gehalten.
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Der KiM-Unternehmens-Check (U-Check) ist ein Analyseinstrument zur Ermittlung von Qualifikationsbedarfen in Migrantenunternehmen
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Der KiM-Unternehmsn-Check (U-Check) ist ein Analyseinstrument zur Ermittlung von Qualifikationsbedarfen in Migrantenunternehmen.
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Der KiM-Unternehmsn-Check (U-Check) ist ein Analyseinstrument zur Ermittlung von Qualifikationsbedarfen in Migrantenunternehmen.
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Entwicklung und vorbereitende Maßnahmen zur Implementierung eines Validierungssystems zur Beratung und Anerkennung non-formaler und informell erworbener Kompetenzen am Beispiel des Berufspädagogen.
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Qualitätsentwicklung und -sicherung (QES) zeigt sich heute als zentrale Herausforderung für die betriebliche Berufsausbildung. Dies gilt insbesondere für KMU, in welchen bisher kaum systematische Vorgehensweise und Konzepte zu finden sind. Der im Rahmen des BiBB/BMBF-Förderschwerpunkts „Qualitätsentwicklung und -sicherung in der betrieblichen Berufsausbildung“ (vgl. FISCHER et al. 2011) geförderte Modellversuch Graswurzel QES nimmt sich dieser Problematik an und konzentriert sich dabei darauf, dass QES in den Betrieben noch zu wenig als gemeinsame Aufgabe der am Ausbildungsprozess beteiligten Akteure gesehen, entsprechend konzipiert und wahrgenommen wird.
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Graswurzel QES im Überblick: Zielsetzung, Anwen- dungsbereiche, Umsetzungsebenen, Instrumente
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1st element of the Grassroots Qaulity Development and Assurance (Grassroots QDA) Approach
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Agreement between all actors involved in vocational training on aims of training, required organizational conditions, methodological standards and forms of cooperation with the objective of the documentation of the results in a quality mission statement for vocational training.
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Zum Thema: Zeitgemäße Berufsgestaltung in WfbWMs
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Am Mittwoch, 27. Juni 2012 hat Peter Rudolf im Rahmen der Dialogreihe: Unternehmensschulungen für Migranten und Migrantinnen 2012, auf Einladung des Referates für Arbeit und Wirtschaft der LH München, einen Vortrag zum Thema: "Weiterbildung und Unternehmensentwicklung, Unternehmerisches Handeln zur Zukunftsgestaltung", gehalten.
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Dieser Beitrag beschreibt die Spezifika von Dienstleistungsarbeit, fragt, was man für ihre Professionalisierung von Künstler(inne)n lernen kann und zeigt, wie sich das in der betrieblichen Praxis umsetzen lässt.
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Im Zuge des Fachkräftemangels ist die Ausbildung des eigenen Nachwuchses für viele KMU eine Frage der Existenzsicherung. Sie wollen möglichst erfolgreich ausbilden, haben durchaus auch eine Vorstellung davon, was für sie gute Ausbildung ist, aber kaum Werkzeuge dafür, wie sie ihre Ausbildung aus ihren eigenen Erfahrungen heraus verbessern können …
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Dr. Franz Kaiser ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des BiBB, Bundesinstitut für Berufsbildung
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Ein Qualifizierungsprozess schlägt Wellen.
Die Weiterbildung impulsiert Strukturprozesse - Am Beispiel Telekom Ausbildung.
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Lernen im Prozess der Arbeit und innovative Bildungspraktiken. Ansätze in und für Beschäftigungs- und Qualifizierungsunternehmen.
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Qualifizierung des Ausbildungspersonals bei der Deutschen Telekom
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Anlaß: „Geometrie der Arbeit 3“ - eine Veranstaltung von Burg Giebichenstein, Hochschule für Kunst und Design, Halle und der Galerie für Zeitgenössische Kunst, Leipzig.
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Vor allem für Ausbilder besteht eine der gravierenden Konsequenzen ihrer Aufgabe, nun „Kompetenzen“ entwickeln zu sollen, darin, einen Rollen- und Haltungswechsel vornehmen zu müssen. Der Wechsel von einem Unterweiser hin zu einem Lernprozessbegleiter ist jedoch mit wesentlichen Veränderungen der bisherigen Maßstäbe und Zielbilder verbunden. Diese werden hier herausgearbeitet. Es wird deutlich: Die Grundhaltung der „Lernprozessbegleitung“ ist offenbar nicht nur für den Bereich der Erstausbildung bedeutsam, sondern darüber hinaus für alle Felder der (beruflichen) Bildung – und sollte daher in all diesen Anwendung finden.
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Was mit „Beziehungsqualität“ gemeint ist, weiß eigentlich jeder: Der entscheidende Teil der Qualität einer Interaktion, egal ob zwischen einem Pfleger und einem altem Menschen, zwischen BeraterIn und Klient, genauso auch zwischen FriseurIn und KundIn, zwischen den Mitgliedern eines Teams usw., hängt von der Güte der Beziehung ab. Sie ist die entscheidende Qualität!
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Gegenstand der Arbeit - der Mensch und sein Haar
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Ausgehend von den Phänomenen des infor- mellen Lernens wird ein Ansatz für die berufliche Weiterbildung vorgestellt, bei dem die Teilnehmer nicht nach einem „Lehrplan“ abstrakt etwas lernen, das sie dann auf konkrete Handlungssituationen „anwenden“ sollen, sondern bei dem sie lernen, indem sie ein reales betriebliches Problem lösen. Dazu bilden sie eine Lerngruppe, in der sie ihr Problem bearbeiten. Sie wird von einem Lernbegleiter moderiert. Der Beitrag beschreibt den Ansatz, der im Einzelhandel entwickelt wurde, anhand von Beispielen und erläutert seine Bedingungen und Hintergründe.
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Effiziente Gestaltung der Rahmenbedingungen und der Rollen der Begleiter.
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Der Modellversuch „Bildungsconsulting in Kooperation mit Betriebsräten in kleinen und mittleren Unternehmen zur Förderung der Humanressourcen“ hat zum Ziel, den jeweiligen Qualifikationsbedarf kleinerer und mittlerer Unternehmen zu ermitteln und darauf aufbauend maßgeschneiderte Lernarrangements zu entwickeln. Bei der möglichst arbeitsplatznahen Umsetzung sollen die innerbetrieblichen Wissensressourcen berücksichtigt werden. Der Beitrag stellt die im Modellversuch entwickelte QUIC-Qualifikationsbedarfsanalyse vor und diskutiert ihre Praktikabilität und Finanzierbarkeit in der Praxis.
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Der Beitrag stellt Konzepte und Ergebnisse eines BIBB-Modellversuchs vor, dessen Ziel die Förderung der Kompetenz von Auszubildenden und Ausgebildeten im Handwerk zur Gestaltung und Nutzung eigener beruflicher Veränderungen ist. Sie sollen lernen, Entwicklungsprozesse selbst zu gestalten. Neue Konzepte der Förderung von Lernkompetenz und Selfmarketing werden entwickelt und erprobt. Eine Besonderheit der Lerngruppe: es handelt sich um Menschen mit unterschiedlichem Alter und unterschiedlichem berufsbiografischem Hintergrund (Wissen, Kenntnisse und Erfahrungen) – eine bisher untypische Zielgruppe für Angebote zur Förderung und Entwicklung von Kompetenzen der Laufbahngestaltung.
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"Zum Selbstlernen befähigen heißt für uns vor allem, das Lernen betont als subjektivierendes Lernen mit den hier beschriebenen Dimensionen zu verstehen und anzulegen. Das bedeutet, den Lernenden in möglichst reale und offene Aufgabensituationen zu stellen, ihn möglichst viel selbst tun, vor allem entdeckend lernen zu lassen und Unwägbarkeiten nicht auszuschließen." (Ausschnitt aus der Abschlussbemerkung des Vortrags)
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Dieser Beitrag schildert einen Forschungsprozeß, der als Begleitprozeß von Praxisinnovationen, also auch von Modellversuchen, konzipiert ist. Dieses Forschungsverständnis der GAB wird beleuchtet an Hand der konkreten Umsetzung im Projekt ”Ausbildung gegen Gewalt”.
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Impulse der Bewußtseinsseele in der Durchdringung von Arbeitswelt und Kunst.
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