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Angelika Dufter-Weis
Forscherin und Beraterin der GAB München
„Ich will Lernende hungrig machen und nicht satt“
Aktuelle Themen und Projekte
- Entwicklung, Durchführung und Anpassung der Fortbildung zum geprüften Aus- und Weiterbildungspädagogen sowie zum geprüften Berufspädagogen.
- Entwicklung und Durchführung von Seminaren und Workshops für Ausbilder, Trainer, Weiterbildner und Führungskräfte zu den unten genannten Arbeitsschwerpunkten.
- Beratung von Unternehmen bei der Modernisierung ihrer Ausbildung sowie der Optimierung interner Lernprozesse.
- Inhouse-Schulungen und Workshops bei Audi, BASF, Bausparkasse Schwäbisch Hall und Wacker Chemie.
- Individuelle Lernbegleitung zur Steigerung der Nachhaltigkeit von Veränderungsprozessen in Organisationen.
- Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung: Neue Lehr-Lern- sowie Begleitungskonzepte für nicht-traditionell Studierende im Rahmen der Projekte „Trialer Berufspädagoge“ und „Studieren à la Carte“ (beide an der Alanus Hochschule Alfter)
- Lehrauftrag für Betriebliche Berufspädagogik an der Alanus Hochschule Alfter
- Mitglied im Prüfungserstellungsausschuss und Fachausschuss für den geprüften Berufspädagogen seit 2009.
Werdegang
- Geboren 1957 in München.
- Studium des Bauingenieurwesens an der TU München
- Tätigkeit als Bauingenieurin
- wissenschaftliche Assistentin an der TU München (Fachbereich Architektur) am Lehrstuhl für Hochbaustatik und Tragwerkslehre bei Prof. Dr.-Ing. Rudolf Grimme und Prof. Dr.-Ing. Rainer Barthel
- Studium der Berufspädagogik und Schulpsychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU)
- Psychotherapeutische Heilpraktikerin
- Wissenschaftliche Mitarbeiterin der GAB seit 2005.
Arbeitsschwerpunkte
- Entwicklung und Implementierung arbeitsprozessintegrierter Lernformen.
- Kompetenzentwicklung und Kompetenzfeststellung.
- Geschäftsprozessorientierte Ausbildung, Lernen in der Arbeit.
- Lernbegleitung, Entdeckendes Lernen, Erfahrungsgeleitetes Lernen, Handlungslernen, Gestaltung von Lernumgebungen, Umgang mit Lernschwierigkeiten.
- Lernen am eigenen Problem.
- Planspiele in der beruflichen Bildung.
- Transferbegleitung.