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BAU - Berufsausbildung umgestalten
Pädagogischer Umgang mit Gewaltphänomenen in der Berufsausbildung
Ein Pilotprojekt im Rahmen des Leonardo da Vinci-Programms der EU
Ausgangsfrage /-problem /-situation:
Jugendgewalt ist ein europaweites Problem. Im EU-Projekt ging es um die Übertragung und Weiterentwicklung der Ergebnisse aus Projekt I.
Schwerpunkte lagen auf der Entwicklung länderspezifischer Konzepte, eines übertragungsfähigen Prozessmodells zur Integration von Gewaltprävention in die Ausbildung sowie insbesondere organisationaler Veränderungsprozesse.
Durchführung / Vorgehensweise / Blickrichtung
Internationale Workshops, nationale Aktionspläne und deren Umsetzung und Evaluation sowie der Austausch der Ergebnisse und das interkulturelle Lernen von einander waren die zentralen Elemente des Projekts.
Zielgruppe
- Bildungsverantwortliche in Unternehmen und Ausbildungseinrichtungen, Ausbilder/innen, Lehrkräfte
- Jugendliche
Ergebnisse / Arbeitsstand
Aus dem Projektzusammenhang entstand ein Handbuch für Bildungsverantwortliche in Unternehmen und für Personal in Ausbildungseinrichtungen.
Projektpartner
Ausbildungs- und Beratungseinrichtungen aus drei europäischen Ländern:
Deutschland:
- Grone Bildungszentren Thüringen gGmbH, Weimar
- GAB, München
England:
- County Durham TEC
- Rubicon Associates
Österreich:
- Trigon Entwicklungsberatung, Graz
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Projektlaufzeit
Dezember 1995 bis November 1998
Finanzierung
Gefördert aus Mitteln des Leonardo da Vinci-Programms der EU, Vertr.Nr. D/95/A/226/P/I/FPC Schriften
Projektbeteiligte
Claudia Munz
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Weiterführendes
Publikationen:
- Handbuch für Bildungsverantwortliche: Verf.: S. Briault, C. Munz. Wien (Manz Verlag) 1999