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QM in ambulanten Diensten
Einführung des GAB-Verfahrens als Qualitätsmanagement in ambulanten Pflegediensten Bayerns
Das bayerische Sozialministerium will die Pflegequalität und Zukunftsfähigkeit der meist kleinen ambulanten Dienste in Bayern nachhaltig entwickeln und fördern. Dazu soll mit Hilfe des GAB-Verfahrens für kleine Einrichtungen soll in diesem Projekt das Qualitätsmanagement der ambulanten Dienste in Bayern verbessert werden. Das Projekt wird mit Finanzmitteln des Landes gefördert.
Das Projekt ist als praxisbegleitende Weiterbildung angelegt und hat eine Laufzeit von 3 Jahren von 2007 bis 2010 (insgesamt 12 Seminartage). Am Ende dieser Zeit sollen die beteiligten Dienste über ein nachhaltiges, systematisches und auf ihre Bedingungen zugeschnittenes QM-System verfügen. Grundlage der Weiterbildung sind die realen Anwendungsfälle aus der Praxis der beteiligten Dienste (Lernen am eigenen Projekt).
Bei der Umsetzung des Erlernten werden die Teilnehmer von einem Berater der GAB fachlich begleitet. Dienste, die bereits über ein QM-System verfügen, in denen einzelne fachliche Standards geregelt sind, haben die Möglichkeit, ihr bestehendes System so auszubauen, dass es auch Aspekte kollegialen Arbeitens als Führungs-, Koordinations- und Moderationsaufgabe beinhaltet, dass es von allen Mitarbeitern getragen und gepflegt wird und dass es in den 3 Jahren zur Zertifizierungsreife geführt wird (z.B. Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001).
Projektträger ist die GAB München. Die Evaluation wird von der Afa in München durchgeführt. Die Größe der teilnehmenden Einrichtung liegt bei maximal 10 MitarbeiterInnen (Vollzeitäquivalente).
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Projektlaufzeit
2007 bis 2010
Projektpartner
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Frauen
AfA – Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Altersforschung
- 20 ambulante Dienste in den Regionen München und Ansbach
Projektbeteiligte
Dr. Stefan Ackermann
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Weiterführendes
Publikationen:
Qualitätsmanagement in kleinen Einrichtungen nach dem GAB-Verfahren
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